Rosenkohlsuppe mit Thymiancréme

Rosenkohl – die einen lieben ihn, die anderen mögen ihn nicht. Selten spaltet ein Gemüse die Meinungen am Esstisch so wie dieses. Sein leicht bitterer Geschmack ist eben nicht jedermanns Sache. Dabei eignet sich Rosenkohl schmackhaft zubereitet als Beilage oder als Zutat in Aufläufen und Salaten. Als Suppe zubereitet mit viel frischem Thymian und Créme fraiche zeigen die kleinen Kohlköpfe eine ganz neue Seite. Es lohnt sich!

Sauerkrautsuppe

Richtig schön herzhaft und genau das Richtige für eine lange Nacht: Die Sauerkrautsuppe mit viel deftigem Hackfleisch, pikanter Paprika und einem Klecks Schmand ist ein echter Klassiker für Silvesterpartys. Ein großer Topf zu vorgerückter Stunde ist genau das Richtige für viele hungrige Mäuler und prima vorzubereiten.

Lippischer Pickert

Der Pickert ist eine regionale Spezialität in Ostwestfalen-Lippe. Ursprünglich ein Arme-Leute-Essen hat sich der Pickert mittlerweile zu einer Spezialität entwickelt. Das Wort „Pickert“ ist vom plattdeutschen Wort „Pecken“ abgeleitet. Das bedeutet „Kleben“. Aus geriebenen Kartoffeln, Hefe, Wasser, Mehl, Rosinen und Eiern zubereitet ist dieses Gericht dem bekannten Pfannkuchen sehr ähnlich. Traditionell wird der Pickert in der Pfanne gebraten und mit Rübenkraut, Zwetschgenmus, Kompott oder lippischer Leberwurst bestrichen serviert.

Hackbraten mit Spitzkohlgratin

Spitzkohl wird von Mai bis Dezember in Deutschland geerntet. Seine äußeren Blätter sollten grün und knackig sein, gelbliche Verfärbungen sind ein Zeichen längerer Lagerung. Diese besonders feine Kohlsorte enthält nur knapp 20 Kilokalorien in 100 Gramm und besitzt reichlich Vitamin C. Mit einer Portion gekochtem Kohl ist der Tagesbedarf an Vitamin C bereits gedeckt. Außerdem liefert das Gemüse Vitamin B1, B2, Kalium und Betacarotin. Spitzkohl schmeckt besonders gut als Eintopf oder Auflauf bzw. Gratin zubereitet. Tipp: Die Gerichte sollten am besten frisch gegessen werden, da der Spitzkohl beim Aufwärmen einen Teil seines feinen Aromas verliert.

Saure-Sahne-Plätzchen

Die Tage werden kürzer und die Temperaturen sinken – optimale Voraussetzungen, um sich dem Backen von Weihnachtsplätzchen zu widmen. Doch bei der Fülle an Rezepten für raffiniertes Weihnachtsgebäck kann man sich oft nicht entscheiden. Fangen Sie doch einfach mit den Saure-Sahne-Plätzchen an. Ein Rezept, das sich prima für einen besinnlichen Backnachmittag mit den Kindern eignet.