Winter-Salat mit Postelein

Wintersalat mit Postelein (Portulak) und Joghurt-Dressing

Postelein ist ein regionales Blattgemüse, das von Oktober bis März/April wächst. Es gibt zahlreiche leckere Rezepte mit dem vitaminreichen Wintergemüse, dass auch Portulak oder Tellerkraut genannt wird. Man kann es zum Beispiel wie Spinat als Gemüse zubereiten oder eine Postelein-Suppe zubereiten. Aber gerade zur kalten Jahreszeit, wenn es draußen ungemütlich und trüb ist, ist der Appetit nach frischem Grün groß. Mit seinen feinen, herzförmigen Blättern und einem milden, leicht säuerlichen Geschmack ist Postelein eine echte Alternative zu klassischen Wintersalaten wie dem Feldsalat. Unsere Landköchin Conny von Landgemachtes hat daraus einen leckeren Wintersalat mit einem frischen Joghurt-Dressing gezaubert.

Saftiger Ricotta-Orangen-Mandelkuchen

Orangen gibt es derzeit in Hülle und Fülle. Iris hat daraus einen saftigen Ricotta-Mandelkuchen zubereitet. Dank des Frischkäses (Ricotta), der Eier und der gemahlenen Mandeln kommt dieser Kuchen ganz ohne Mehl aus. Und er hat noch eine Besonderheit: Er wird „upside-down“ gebacken und nach dem Backen gestürzt. Dadurch karamellisieren die Blutorangen und sorgen für eine besonders schöne Optik.

Süße Schwäne

Grundlage für diese dekorativen „Süßen Schwäne“ ist ein Brandteig. Dafür werden Wasser, Butter und Salz in einen Kochtopf aufgekocht und mit Mehl so lange verrührt, bis der Teig am Boden etwas ansetzt und sich eine weiße Schicht bildet. Daher hat der Teig auch seinen Namen, denn diesen Vorgang nennt man Abbrennen. Nach und nach werden Eier untergerührt. Der fertige Brandteig wird dann mit Hilfe eines Spritzbeutels auf ein Backblech gespritzt. Beim Backen darf die Ofentür auf keinen Fall geöffnet werden, da sonst der luftige Teig in sich zusammenfällt. Wenn das Gebäck goldbraun durchgebacken ist, werden unsere „Süßen Schwäne“ mit geschlagener Sahne gefüllt.