Süßkartoffelauflauf
Egal ob süß oder herzhaft zubereitet, die Süßkartoffel ist zu allem bereit. So scheut sie auch nicht eine Liaison mit Lauch, Sahne und herzhaft würzigem Käse. Heraus kommt ein wohlschmeckender und sattmachender Auflauf.
Egal ob süß oder herzhaft zubereitet, die Süßkartoffel ist zu allem bereit. So scheut sie auch nicht eine Liaison mit Lauch, Sahne und herzhaft würzigem Käse. Heraus kommt ein wohlschmeckender und sattmachender Auflauf.
Diesen rheinisch-westfälischen Klassiker haben wir etwas aufgemotzt und als Burger hochgestapelt. Dazu gehören Kartoffelpatties (Erde oder Äd), gebratene Apfelringe (Himmel), Röstzwiebeln und knusprig gebratene Blutwurst-Pumpernickel-Brösel. So kann geschwelgt werden – im Burger-Himmel!
Eine Gemüsebouillon bzw. –brühe bildet die Grundlage für viele Suppen oder Eintöpfe. Birgit zeigt in diesem LandTIPP, dass man mit wenigen Zutaten, etwas Zeit, ein paar Handgriffen eine kräftige (vegetarische) Brühe zaubern kann, bei der man weiß, was drin ist.
Sind vom weihnachtlichen Racletteessen noch Reste übrig geblieben, ist dieser Auflauf genau das Richtige! Hier kann alles hinein: Gemüse, Fleisch, Wurst, Brot und der extrem lecker schmeckende (und schmelzende) Raclettekäse. Etwas frische Tomatensoße und ein paar Kräuter runden das Ganze ab. Ein perfektes Resteessen!
Diese festliche Vorspeise wird ihre Liebsten zu Weihnachten zum Staunen bringen. Extravagantes Erscheinen aber mit Manuelas Hilfe schnell und einfach gemacht. Auf einer Schicht Lachstatar gesellt sich eine Creme aus Crème fraîche und Meerrettich. Dazu gesellt sich ein Gurkengemüse und erbringt so eine leichte Frische auf die weihnachtliche Festtafel.
Statt zu fertigem Knabbergebäck zu greifen kann man es auch selber machen. Einfache Zutaten und viel guter Geschmack sind garantiert. Lediglich Mehl, Butter, Käse etwas Salz und –wer mag- etwas Kümmel, mehr braucht es nicht.
Der berühmte Salat wurde Ende des 19. Jahrhunderts im New Yorker Waldorf Hotel kreiert und zählt heute zu den Klassikern. Säuerliche Äpfel tummeln sich zusammen mit Knollensellerie in einer Creme aus Mayonnaise und geschlagener Sahne sowie gehackten Walnüssen. Auch wenn das heutige Rezept von der ersten Variante etwas abweicht (Staudensellerie statt Knollensellerie sowie keine Walnüsse), lecker ist er!
Rote Grütze ist das klassische Dessert der deutschen Küche und wird aus rotem Beerenobst wie Kirschen, Erdbeeren, Brombeeren oder Heidelbeeren zubereitet. Gerne wird sie mit Vanillesauce serviert. Ulrike bereitet zu dem Dessertklassiker eine Sauerrahmspeise zu. Die Creme aus saurer Sahne, Schlagsahne und Schmand ist flott zubereitet und schmeckt köstlich zu allen Obstsorten.
Für die einen eine Kindheitserinnerung, für die anderen Neuland. Aber vor allem bedeutet das Rezept viel Genuss mit wenigen Zutaten. Und Stippe meint dabei nichts anderes als Soße, hier mit Speck, Zwiebeln, ganz viel Sahne und etwas Senf. Früher als „arme-Leute-Essen“ kategorisiert, heute einfach nur lecker.
Der Vorteil einer Quiche: Sie vereint alles für eine ausgewogene Mahlzeit in einem Gericht UND wenn das Essen fertig aus dem Ofen kommt, ist die Küche bereits sauber;-)
Außerdem kann Sie nach Lust und Laune variiert werden. Auf Annettes Mürbeteigboden gesellen sich heute Paprika zusammen mit Zwiebeln. Umgeben werden Sie von einer Creme aus Ajvar, Crème fraîche, Tomatenmark und einem würzigen Schnittkäse. Ein perfekter Gaumenschmeichler für kalte Wintertage.