No-bake-Mangoquarkkuchen mit Schokoboden

Heute bleibt der Backofen kalt! Dennoch gibt es etwas Leckeres für die Kaffeetafel. Unsere Gastbloggerin Bea zeigt uns nämlich eine Art Käsekuchen, der ohne Backen auskommt. Der „no-bake-Mangoquarkkuchen mit Schokoboden“ erfüllt außerdem viele Wünsche auf einmal: er ist fruchtig, cremig, erfrischend, schokoladig und einfach sommerlich leicht und lecker! Überzeugen sie sich selbst!

Käse-Wurst-Salat

Zum Abendbrot, zum Grillen, beim Picknick oder einfach so, der Käse-Wurst-Salat geht irgendwie immer! Bea zeigt uns heute ihre Variante mit Leberkäse, einem würzigen Käse, frischen Radieschen und Paprika sowie einer wunderbar cremig leichten Soße aus Joghurt. Mit frischem Brot wird daraus eine vollwertige Mahlzeit.

Käse-Brot-Schnitten

Sie schmecken nicht nur wunderbar, nein, sie sind auch hübsch anzusehen! Die Rede ist von Käse-Brot-Schnitten bzw. Canapés. Die kleinen Schnittchen sind mit viel Liebe zum Detail belegt und Andrea zeigt uns heute, dass dies gar nicht so schwierig sein muss. Bei der Auswahl des Käses, Brotes und der frischen Dekoration sind keine Grenzen gesetzt, hier ist lediglich Kreativität und vielleicht etwas Übung gefragt.

Green Smoothie

Den Drinks aus grünem Gemüse, Salat oder Wildkräutern gemischt mit Obst werden schon fast mystische Eigenschaften für Schönheit und Gesundheit nachgesagt. In der Tat enthalten sie eine ganze Menge an Vitaminen, Mineralstoffen usw. die uns gut tun. Vor allem sind sie schön erfrischend und lecker. Das heutige Rezept ist für Green Smoothie-Neulinge mit Spinat, Avocado und einer großen Portion Obst. Als Highlight geben wir noch cremigen Joghurt und Kefir dazu.

Möhrenkuchen mit Frosting

Das heutige Rezept hat viele Namen: Karottenkuchen, Rüblitorte, Carrot Cake oder auch Möhrenkuchen. Bei vielen gehört es zum Osterfest genau wie die Eiersuche dazu. Birgits Rezept ist schnell zubereitet, durch Joghurt und Möhren wird der Klassiker richtig schön saftig, die Walnüsse geben den Biss und die Gewürze lassen einen dahinschmelzen. Das Highlight bildet aber das Frosting. Der englische Begriff steht für eine Frischkäse-Buttercreme, mit der der Kuchen dekorativ überzogen wird, sodass nicht nur der Gaumen sondern auch die Augen ihre Freude haben.

Bayrische Creme

Woher der Name kommt? Das ist leider nicht wirklich bekannt, erste schriftliche Erwähnungen der gestürzten Vanillecreme in Verbindung mit diesem Namen findet man aber 1815 bei zwei französischen Köchen. Für die Bayrische Creme benötigt man nicht viele Zutaten, die Zubereitung allerdings ist etwas Besonderes. Deswegen ist es u.a. auch ein Bestandteil in jeder Kochausbildung! Aber wer einmal dieses himmlisch sahnige Dessert selber gemacht hat, wird es immer wieder machen wollen.