Crêpes

Dieses Crêpes-Rezept von unserer Landfrau Jutta ist in gerade mal 10 Minuten zubereitet und die Crêpes müssen dann nur noch in der Pfanne gebacken werden. Crêpes sind eine Form des Pfannkuchens und kommen ursprünglich aus Frankreich. Wer es lieber süß mag, kann den Crêpe mit zum Beispiel Obst, Eis, Zucker-Zimt oder Schokocreme genießen. Die herzhafte Variante mit einer Käse-Schinken-Füllung oder mit Gemüse ist auch sehr empfehlenswert.

Blechkuchen mit Streuseln

Rosi zeigt ein schnelles Grundrezept für einen Quark-Öl-Teig. Daraus backt sie einen Blechkuchen mit Streuseln. Für die Füllung entweder frisches oder tiefgekühltes Obst verwenden. Aber auch Kirschen aus dem Glas, wie im Video zu sehen, lassen sich zu einer Füllung verarbeiten. Somit ist das Rezept, „Blechkuchen mit Streuseln“, von Rosi zu jeder Jahreszeit anwendbar. Der Quark-Öl-Teig eignet sich besonders gut für Blechkuchen.

Apfel-Quark-Bällchen

Apfel-Quark-Bällchen

Die Apfel-Quark-Bällchen von Landköchin Rosi sind schnell und einfach zubereitet. Die Zutaten für den Quark-Öl-Teig hat jeder zu Hause. Quark, Mehl, Öl, Zucker und Backpulver mit den Apfelstückchen verkneten. Hierfür eignet sich am besten eine leicht säuerliche Apfel-Sorte wie zum Beispiel Boskop oder Braeburn. Die Bällchen schmecken ähnlich wie Quark-Krapfen, werden aber statt in der Fritteuse im Backofen gebacken. So gelingen sie schön leicht und fluffig und man spart obendrein Fett und Kalorien. Egal ob zum Frühstück, Kaffee oder als Snack zwischendurch, am besten schmecken die Quarkbällchen natürlich frisch aus dem Ofen und mit Zimt und Zucker.

Johannisbeer-Muffins

Diese einfachen und leckeren Johannisbeer-Muffins passen hervorragend zur Johannisbeer-Saison. Der Rührteig wird aus Zucker, Vanillinzucker, Ei, Öl, Joghurt, Mehl und Backpulver hergestellt. Die frischen oder gefrorenen Johannisbeeren werden anschließend unter den Teig gehoben. Nach einer Backzeit von ca. 20 Minuten sind die Johannisbeer-Muffins fertig. Je nach Saison können auch andere Obstsorten, Beeren verwendet werden. Sehr gut eignen sich auch Heidelbeeren.

Stachelbeerkuchen mit Mandel-Eiercreme

Passend zur Stachelbeer-Saison stellt Manuela euch heute ihren Stachelbeerkuchen mit einer Mandel-Eiercreme vor. Nachdem der Boden gebacken wurde, wird die Masse hergestellt. Für die Mandel-Eiercreme werden Eiweiße geschlagen, worunter die Mandeln gehoben werden und fehlen dürfen natürlich nicht die Stachelbeeren, welche zum Schluss untergezogen werden. Diese leckere Mandel-Eiercreme wandert auf den bereits fertig gebackenen Boden und danach erneut nochmal zusammen mit der Creme in den Backofen.

Belgischer Reisfladen

Belgischer Reisfladen ist eine Süßspeise aus Hefeteig mit Milchreisfüllung. Er ist flacher als der Aachener Reisfladen, der mit Eischnee zubereitet wird. Aber egal ob belgische Reisfladen oder die Version aus dem Aachener Raum, ein guter Reisfladen braucht etwas Zeit. Landköchin Gisela bereitet den Milchreis schon am Vortag zu und lässt ihn im Kühlschrank gut durchziehen. Das ist wichtig, denn kommt er noch heiß in die Fladenform und den Ofen, dann kocht er beim Backen weiter. Dadurch reißt die Oberfläche auf und der Fladen wird zu trocken. Den Hefeteig legt Gisela in einer Fladenform aus. Man kann aber auch eine Springform zum Backen verwende. Die braune Färbung nach dem Backen ist gewollt und typisch für den belgischen Reisfladen. Am besten noch warm genießen, der Aufwand lohnt sich!

Grundrezept Brandteig „herzhaft“

Goldbraun gebackener Brandteig eignet sich perfekt zum Füllen. Er ist Grundlage für Spritzkuchen, Eclairs, Profiteroles und Windbeutel. Wasser, Butter und Salz werden in einem Kochtopf aufgekocht und mit Mehl verrührt. So lange rühren, bis der Teig am Boden etwas ansetzt und sich eine weiße Schicht bildet, das nennt man Abbrennen. Nach und nach werden Eier unter den abgekühlten Teig gerührt. Beim Backen von Brandteig darf die Ofentür auf keinen Fall geöffnet werden, da sonst der luftige Teig in sich zusammenfällt. Für eine herzhafte Windbeutel-Variante hat Landköchin Hille den Brandteig mit Käse und Schinkenspeck verfeinert und mit Käuterfrischkäse gefüllt.

Giersch-Pfannekuchen

Zurzeit wachsen auch wieder allerlei Wildkräuter. Oft unterschätzt sind Brennnessel, Löwenzahn, Giersch und Co. Diese Wildkräuter sind schmackhaft, vielseitig in der Küche einsetzbar und dabei reich an wertvollen Inhaltsstoffen. Und das Beste: die kleinen, grünen Kraftpakete können einfach beim Spaziergang eingesammelt werden. Sie kommen ohne lange Transportwege und Verpackungsmüll aus, sind völlig kostenfrei und nahezu überall verfügbar. Viele gute Gründe, um öfter mal Wildkräuter in den Speiseplan zu integrieren!
Geschmacklich erinnert Giersch an Petersilie. Unsere Landköchin Iris hat Giersch in ihrem Garten gesammelt und zu köstlichen herzhaften Pfannekuchen verarbeitet. Da lohnt sich das Ausprobieren!

Kaiserschmarrn

Klassischer Kaiserschmarrn ist echtes Soulfood: fluffig, karamellisiert und süß. Kaiserschmarrn ist wohl die berühmteste Wiener Mehlspeise. Mit den richtigen Tipps & Tricks wird dieser auch zu Hause herrlich fluffig. Ähnlich wie Pfannkuchen, Pancakes oder Waffeln kommt die Süßspeise, egal ob mit oder ohne Rosinen, bei der ganzen Familie gut an und ist das perfekte Wochenend-Essen. Dazu wird Apfel- oder Birnenkompott serviert, am Besten mit einem Hauch Zimt. Egal ob ihr den Kaiserschmarrn mit Mandeln, Nüssen oder Rosinen verfeinert, das Kaiserschmarrn-Grundrezept ist immer gleich – einfach und köstlich.

Rhabarber-Krokant-Auflauf

Passend zur Saison, möchten wir euch diesen leckeren Rhabarber-Krokant-Auflauf nicht vorenthalten. Dieser „Auflauf“, bestehend aus frischem Rhabarber, selbst hergestelltem Krokant und einem Rührteig, schmeckt besonders gut mit einer selbstgemachten Vanillesoße. Es ist Geschmackssache, ob ihr den Auflauf warm oder kalt genißen möchtet. Ein wirklich leckerer und vor allem nicht alltäglicher Nachtisch, der sich auch perfekt vorbereiten und zu einer Feier mitnehmen lässt.