Bayrische Creme

Woher der Name kommt? Das ist leider nicht wirklich bekannt, erste schriftliche Erwähnungen der gestürzten Vanillecreme in Verbindung mit diesem Namen findet man aber 1815 bei zwei französischen Köchen. Für die Bayrische Creme benötigt man nicht viele Zutaten, die Zubereitung allerdings ist etwas Besonderes. Deswegen ist es u.a. auch ein Bestandteil in jeder Kochausbildung! Aber wer einmal dieses himmlisch sahnige Dessert selber gemacht hat, wird es immer wieder machen wollen.

Kerniger Quark-Creme-Becher für Unterwegs

Falls Sie beruflich oder auch privat viel unterwegs sind oder einfach gerne im Freien essen ist das heutige Rezept genau das Richtige! Die Creme aus Quark und Joghurt kann man nämlich zusammen mit Obst oder Beeren in ein Schraubglas (oder anderes gut verschließbares Gefäß) schichten und so wunderbar mitnehmen. Für den gewissen Biss geben Sie Haferflocken sowie Kürbiskerne als Krönung obendrüber. Aus einem Nachtisch zaubern Sie so auch schnell ein vollwertiges Frühstück!

Winterliches Schicht-Dessert

Wer noch aus der Weihnachtszeit Spekulatius übrig hat, kann die Reste nun sehr gut in diesem Rezept verwerten. Ein Teil der Kekse wird zerbröselt und unter eine Quarkcreme gehoben. Im Wechsel wird diese dann mit den übrigen Keksen in einem Dessert-Schälchen eingefüllt, sodass der Nachtisch auch optisch etwas her macht. Wer keine Spekulatius mehr im Schrank hat kann diesen auch durch Amarettini, Karamellgebäck o.ä. ersetzen.

Orangen-Joghurt-Creme

Diese erfrischende Orangen-Joghurt-Creme bringt Ihnen ein Lächeln auf die Lippen! Naturjoghurt wird hierfür zusammen mit aromatischen Orangen verfeinert, luftig, lockere Schlagsahne sorgt für die gewisse Leichtigkeit und ein Hauch von Marzipan steigert die Vorfreude auf Weihnachten! Probieren Sie es aus!

Apfel-Lasagne

Ab August sind die ersten Äpfel reif und das große Ernten beginnt. Apfelkuchenrezepte gibt es wie Sand am Meer und jeden Tag Kompott essen bzw. einkochen? Versuchen Sie zur Abwechslung das Rezept für eine Apfel-Lasagne. Hier schichten Sie zwischen die Pastaplatten Apfelmus (aus eigener Herstellung), frische Äpfel und eine Creme aus Quark, Schmand, Milch, Ei und Gewürzen zu einem entweder leichten, süßen Hauptgericht für die Spätsommertage oder für die kälteren Tage als Dessert.

Karmelksbree

Bei Karmelksbree handelt es sich um eine typisch ostfriesische Speise. Der Begriff leitet sich vom ostfriesische Platt „karmelk“ für Buttermilch und „bräj“ für Brei her, wobei „karmelk“ vom „karnen“ auf hochdeutsch buttern und „melk“ von Milch abgeleitet wird. Dieser Buttermilchbrei bzw. -suppe wird mit Graupen gekocht und wurde früher in ärmeren Bauernfamilien als Frühstück gegessen. Mit Früchten serviert, gibt die Buttermilchspeise heute einen süß-säuerlichen Nachtisch. Auch als Kaltspeise an warmen Tagen ist sie geeignet.