45 Min.

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Rote-Bete-Panna Cotta mit Topping

Zutaten:

4 Portionen

Rote-Bete-Panna Cotta
  • 3 Bl. Gelatine
  • 150 g gegarte, vakuumierte Rote Beete
  • 1 frische Schalotte
  • 1 EL Butter
  • 150 ml fettarme Milch
  • 150 ml Schlagsahne
  • 150 ml Schmand
  • etwas Salz
  • etwas Pfeffer
Topping
  • 2 TL frischer Meerrettich (je nach Geschmack und Schärfe)
  • 1 EL Vollmilch-Joghurt
  • 1 EL Schmand
  • etwas Zitronensaft-Konzentrat
  • etwas Salz

Zubereitungszeit: 45 Min.
Die Panna Cotta muss mind. 4 Std., besser über Nacht, gekühlt ruhen.

MEHR REZEPTE VON:

Zubereitung:

  • Gelatineblätter einzeln in eine Schale mit kaltem Wasser geben und ca. 10 Minuten einweichen.
  • Inzwischen die vorgegarte Rote Bete würfeln, Schalotte schälen und fein würfeln.
  • Butter in einem Topf auslassen und die Schalotte dämpfen.
  • Rote Bete und die Schalotte mit der Milch in einen Standmixer geben und pürieren.
  • Anschließend die Schlagsahne erwärmen (nicht zu heiß werden lassen) und die ausgedrückte Gelatine darin auflösen.
  • Etwas von der pürierten Roten Bete zu der Sahne geben, um die Temperatur anzugleichen.

 

  • Nun die Sahne-Gelatinemasse zu der pürierten Rote Bete geben, kurz durchmixen und durch ein feines Sieb gießen.
  • Den Schmand hinzufügen, unterrühren und mit Salz und Pfeffer kräftig abschmecken.
  • Rote Bete-Panna Cotta auf 4 kleine Gläschen verteilen, mind. 4 Std., besser noch über Nacht, fest werden lassen.
  • Für das Topping den Meerrettich schälen, waschen und sehr fein reiben (oder Meerrettich aus dem Glas verwenden).
  • Joghurt, Schmand, Zitronensaft, Salz und den Meerrettich in einer kleinen Schüssel verrühren abschmecken.
  • Vor dem Servieren das Topping auf der Panna Cotta verteilen.

Tipp:

Garnierung aus Rote Bete-Scheiben ausgestochene Motive oder Rote Bete-Julienne.

Passt geschmacklich sehr gut zu Forellenfilets.

Kann auch gestürzt auf einem Teller angeboten werden: vor dem Stürzen die Seiten der Panna Cotta im Glas mit einem spitzen Messer lösen, mit einem Teller das Glas zuhalten, ggf. etwas Auf- und Abschütteln und die Masse auf den Teller gleiten lassen.

Eignet sich gut als Amuse-Gueule, also als kleiner Appetithappen vor dem eigentlichen Menü.